Wir sitzen zu viel: Ob am Schreibtisch, im Auto, im Zug oder auf dem Sofa: Die meiste Zeit des Tages verbringen wir ohne Bewegung. Eine neue Studie zeigt, wie groß das Problem inzwischen ist – und warum wir jetzt umdenken sollten.
Risiko Dauer-Sitzen: So bringen Sie Bewegung in Ihren Alltag
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Wir sitzen zu viel: Ob am Schreibtisch, im Auto, im Zug oder auf dem Sofa: Die meiste Zeit des Tages verbringen wir ohne Bewegung. Eine neue Studie zeigt, wie groß das Problem inzwischen ist – und warum wir jetzt umdenken sollten.
Langes Sitzen ist alles andere als harmlos. Es erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, Rückenschmerzen und Muskelschwund. Die Weltgesundheitsorganisation WHO und der Report der Deutschen Krankenversicherung (DKV) empfehlen: Wer täglich mehr als acht Stunden sitzt, sollte mindestens eine Stunde moderate bis intensive Bewegung einplanen. Doch nur 30 Prozent der Befragten schaffen diesen Ausgleich.
Die Studie zeigt auch: Zwar erreichen 68 Prozent die Ausdauer-Empfehlungen, aber nur 34 Prozent trainieren regelmäßig ihre Muskeln – und gerade einmal 32 Prozent vereinen beides.
Fünf wichtige Kriterien für ein gesundes Leben
Nur wer alle fünf Kriterien regelmäßig erfüllt, lebt laut DKV-Studie „rundum gesund“. Aktuell schaffen das nur zwei Prozent:
Bewegung – mind. 150 Minuten Ausdauer pro Woche
Muskeltraining – mind. zweimal pro Woche
Gesunde Ernährung – DGE-konform (viel Obst, Gemüse, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse; wenig Fleisch)
Rauchfrei – kein Tabak / E-Zigaretten
Geringer oder kein Alkoholkonsum
Bonusfaktor: Gesunder Umgang mit Stress – aktuell nur 20 Prozent.
Nils Neumann, Abteilungsleiter Digitale Dienstleistungen bei BG prevent, ordnet die Ergebnisse der Studie ein:
BG prevent bietet deshalb Lösungen an, um gesundes Verhalten in den Alltag zu integrieren. "Wir sollten über alle gesellschaftlichen Schichten hinweg sehr früh informieren, welchen Mehrwert ein gesunder Lebensstil für die Zukunft hat", sagt Neumann. Auch Unternehmen können viele Rahmenbedingungen schaffen, damit Beschäftigte gesund arbeiten, zum Beispiel mit ergonomischen Arbeitsplätzen. "Aber Gesundheit ist nicht nur Arbeit für acht Stunden – sie muss auch privat gelebt werden", fügt der Experte für Gesundheitsmanagement hinzu.
KICO – Ergo Coach: Digitale Bewegungslösung für den Arbeitsplatz
BG prevent setzt hier konkret an mit KICO – Ergo Coach. Diese Lösung verkürzt Sitzzeiten, integriert Bewegung in den Arbeitsalltag und stärkt so Muskulatur, Kreislauf und Konzentration – ohne zusätzlichen Zeitaufwand. Die kurzen Einheiten verbessern die Durchblutung, fördern eine bessere Körperhaltung und beugen typischen Büro-Beschwerden vor.
Gleichzeitig schaffen die Erinnerungen an Bewegung und Flüssigkeitszufuhr kleine, aber wirkungsvolle Pausen, die helfen, Stress zu reduzieren – ein Faktor, den laut Studie 80 Prozent der Menschen im Alltag vernachlässigen.
KICO – Ergo Coach ist ein kompaktes, KI-gestütztes Coaching-Gerät – nicht größer als ein Smartphone –, das am Arbeitsplatz steht. Es erkennt per 3D-Infrarotsensor und intelligenter Analyse, wenn Mitarbeitende zu lange sitzen, sich zu wenig bewegen oder in einer ungesunden Haltung verharren. Statt nur darauf hinzuweisen, bietet KICO – Ergo Coach sofort konkrete Gegenmaßnahmen: kurze, gezielte Übungen, die Beschäftigte direkt am Platz umsetzen können.
Das Besondere:
Über 160 Micro-Workouts für mehr Bewegung im Alltag – von Mobilisationsübungen bis Kräftigung
Echtzeit-Feedback zu Haltung, Bewegung und Pausen
Ergonomie-Coaching: Tipps für optimale Sitz- und Stehposition
Trink-Erinnerungen für eine gesunde Flüssigkeitszufuhr
Flexibel einsetzbar: im Büro, Homeoffice oder mobil – unkompliziert per Post versendet
Datenschutzkonform: keine personenbezogene Datenspeicherung, geschlossene Systemarchitektur
So läuft ein KICO-Programm ab:
Warum KICO wirkt:
KICO – Ergo Coach unterbricht die langen Sitzphasen, ohne dass Nutzende extra Zeit für den Weg ins Fitnessstudio oder aufwändige Sportprogramme brauchen. Die kurzen Impulse bauen sich leicht in den Arbeitsalltag ein – auch zwischen Terminen oder in Meeting-Pausen. So entstehen gesündere Routinen, die bleiben.
Das Ergebnis: mehr Aktivität, weniger Sitzen, bessere Erholung – und damit genau die Effekte, die laut DKV-Report nötig sind, um den negativen Gesundheitstrend zu stoppen.